• Gespräche über Belastungen,
• Wertschätzung für die eigene Person,
• Entlastung und an sich denken, sich selbst etwas Gutes zu tun,
• Kapitulation vor der Abhängigkeit: „Du kannst dich selbst ändern, aber keinen anderen.“
• Die Bedeutung von konsequentem Verhalten dem Süchtigen gegenüber: „Nicht drohen, sondern tun.“
• Wahrnehmung und Beachtung der eigenen Grenzen,
• Einbeziehung der Kinder auf dem Weg raus aus den abhängig machenden Verhaltensstrukturen,
• Die Wichtigkeit, mit den Kindern über Abhängigkeit zu sprechen,
• Kennenlernen von speziellen Hilfeangeboten für Kinder und die Wichtigkeit, die Kinder zu ermutigen, diese anzunehmen. (Auch die Kinder wahren das Familiengeheimnis „Sucht“.)
Selbsthilfe für Angehörige trägt dazu bei, die – oft bereits über mehrere Generationen – in der Familie vorhandenen Probleme mit Abhängigkeit wahrzunehmen und ihnen entgegenzusteuern.